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Erweiterung und Vertiefung des persönlichen Kompetenzprofils
3. März 2020
PH-Online
PH der Diözese Linz
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Zur Anmeldung (Ph-Online)
Referent_innen: Albin Waid, Thomas Schöftner, Martina Müller, Harald Reibnegger, Markus Schlager-Weidinger, Katharina Maria Fischer, Karin Willinger-Rypar, Hans Schachl
Begabungsfördernde Lernumgebungen gestalten (MUELM/FISCK):
Begriffsdefinition, Möglichkeiten begabungsfördernden Unterrichts in Deutsch und Mathematik, Zusammenhang von Lernbehinderungen und Begabung bzw. Hochbegabung
Lernen ohne Angst – Mehr Freude und Erfolg in der Schule (SCJ):
Abhängigkeit des Lernerfolgs, Entwicklung und Neurobiologie der Gefühle beim Lernen, Angst und Stress (Grundlagen, Reduzierung und Bewältigung)
Was wir sind und was wir sein könnten (WAL, SCHLM):
Handlungsorientierte Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklung, Pädagogische Psychologie, Psychodrama und Potentialentfaltung, Implikationen für Schule und Unterricht
Handlungsorientierte Medienbildung im Konnex der Digitalisierung (SCHOT)
Die handlungsorientierte Medienbildung knüpft unmittelbar an den unterschiedlichen Lebenswelten von Schüler/-innen an und leitet hieraus Möglichkeiten für die medienpädagogische Arbeit ab. D. h. anders als in akademischen Herangehensweisen, steht die individuelle Mediennutzung in ihrem jeweiligen sozialen Kontext im Fokus und bestimmt die inhaltliche Auseinandersetzung mit Medien und deren Inhalte. Handlungsorientierung soll hier als didaktisches Instrument verstanden werden und verweist auf die implizite Interaktivität dieses Ansatzes.
Konzepte und Methoden für fordernde Situationen im Schulalltag (REIBH):
Identifikation von Herausforderungen im Schulalltag, Selbst- und Fremdwahrnehmung in schulischen Situationen, Analyse des berufsbezogenen Erlebens der und Verhalten in der Arbeit, Methoden für Selbstcoaching, kollegialer Beratung und kollegialer Fallsupervision, Methoden und Tools für die schulische Alltagskommunikation
Aspekte zu DaZ
Beispiele zu Übungen aus DaZ, Besprechung des Aufbaus von Übungen, erstellen von eigenen Übungen: In der Lehrveranstaltung knüpfen wir an den Vorkenntnissen und Interessen der Studierenden an, besprechen Hintergründe und Theorien und versuchen dies in die Praxis umzusetzen.
Referent_innen: Albin Waid, Thomas Schöftner, Martina Müller, Harald Reibnegger, Markus Schlager-Weidinger, Katharina Maria Fischer, Karin Willinger-Rypar, Hans Schachl
Begabungsfördernde Lernumgebungen gestalten (MUELM/FISCK):
Begriffsdefinition, Möglichkeiten begabungsfördernden Unterrichts in Deutsch und Mathematik, Zusammenhang von Lernbehinderungen und Begabung bzw. Hochbegabung
Lernen ohne Angst – Mehr Freude und Erfolg in der Schule (SCJ):
Abhängigkeit des Lernerfolgs, Entwicklung und Neurobiologie der Gefühle beim Lernen, Angst und Stress (Grundlagen, Reduzierung und Bewältigung)
Was wir sind und was wir sein könnten (WAL, SCHLM):
Handlungsorientierte Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklung, Pädagogische Psychologie, Psychodrama und Potentialentfaltung, Implikationen für Schule und Unterricht
Handlungsorientierte Medienbildung im Konnex der Digitalisierung (SCHOT)
Die handlungsorientierte Medienbildung knüpft unmittelbar an den unterschiedlichen Lebenswelten von Schüler/-innen an und leitet hieraus Möglichkeiten für die medienpädagogische Arbeit ab. D. h. anders als in akademischen Herangehensweisen, steht die individuelle Mediennutzung in ihrem jeweiligen sozialen Kontext im Fokus und bestimmt die inhaltliche Auseinandersetzung mit Medien und deren Inhalte. Handlungsorientierung soll hier als didaktisches Instrument verstanden werden und verweist auf die implizite Interaktivität dieses Ansatzes.
Konzepte und Methoden für fordernde Situationen im Schulalltag (REIBH):
Identifikation von Herausforderungen im Schulalltag, Selbst- und Fremdwahrnehmung in schulischen Situationen, Analyse des berufsbezogenen Erlebens der und Verhalten in der Arbeit, Methoden für Selbstcoaching, kollegialer Beratung und kollegialer Fallsupervision, Methoden und Tools für die schulische Alltagskommunikation
Aspekte zu DaZ
Beispiele zu Übungen aus DaZ, Besprechung des Aufbaus von Übungen, erstellen von eigenen Übungen: In der Lehrveranstaltung knüpfen wir an den Vorkenntnissen und Interessen der Studierenden an, besprechen Hintergründe und Theorien und versuchen dies in die Praxis umzusetzen.
Begabungsfördernde Lernumgebungen gestalten (MUELM/FISCK):
Die Studierenden können begabungsfördernden Unterricht planen und gestalten und an die jeweiligen Anforderungen durch die Schüler/-innen anpassen.
Lernen ohne Angst – Mehr Freude und Erfolg in der Schule (SCJ):
Kompetenz, neuro-, entwicklungs- und lernpsychologisch fundiert den Unterricht zu „mehr Freude und Erfolg“ zu gestalten.
Was wir sind und was wir sein könnten (WAL, SCHLM):
Studierende können Ansätze aus populärwissenschaftlichen Publikationen mit pädagogisch-psychologischen Erkenntnissen verbinden, die eigene Entwicklung unter psychologischen Gesichtspunkten reflektieren und Implikationen für die eigene Unterrichtspraxis in der Volksschule ableiten.
Handlungsorientierte Medienbildung im Konnex der Digitalisierung (SCHOT)
Studierende lernen Charakteristika digitaler Medien kennen und können die Potentiale digitaler Medien (Multimedialität, Interaktivität und Vernetzung) entsprechend in ihr unterrichtliches Geschehen einsetzen (vgl. Reinmann-Rothmaier, 2002, S. 6).
Studierende können digitale Medien als Lehrinstrumente einsetzen.
Studierende verstehen digitale Medien als umfassende und zugleich ermöglichende Instanzen verstehen (digitale Medien als Ermöglichungsraum).
Studierende können digitale Medien im mediendidaktischen Sinn einsetzen, d. h. Überlegungen anstellen, die sich um die Frage drehen "wie vorhandene Medien zur Erreichung pädagogisch gerechtfertigter Ziele gestaltet und verwendet werden können bzw. sollen" (vgl. Tulodziecki/Herzig/Grafe, 2010, S. 41).
Konzepte und Methoden für fordernde Situationen im Schulalltag (REIBH):
Kennen der persönlichen Herausforderungen im Berufsalltag, Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung reflektieren und weiterentwickeln, Persönliche Stärken und "Stolpersteine" im Kontext von beruflichen Herausforderungen erkennen und nutzbar machen, Kennen und Durchführen von Selbstcoachingmethoden
Kennen und Anwenden kollegialer Beratung/Supervision, Kennen und Anwenden speziellen Gesprächsmethoden für die Kommunikation mit verschiedenen Personengruppen des schulischen Berufsalltags
Aspekte zu DaZ: Übungsmaterial auf ihre Relevanz hin bewerten können, eigene Unterrichtsideen entwickeln
Details
- Beginn
- 3. März 2020
- Stunden:
- Veranstaltungskategorien:
- B – Digital Leben, C – Digital Materialien gestalten, D – Digital Lehren und Lernen, E – Digital Lehren und Lernen im Fach