Absolvent/-innen
- entwickeln eigene künstlerische Fragestellungen, können diese projektorientiert
umsetzen und im Kontext zeitgenössischer Kunst reflektieren und kommunizieren
- kombinieren Wahrnehmungstheorien mit praktisch künstlerischer Arbeit
werden sich eigener Prägungen und der daraus resultierenden Ideale im Spannungsfeld
zum individuellen Ausdruck bewusst und können sich so in andere Kulturen einfühlen und
diesen emphatisch gegenüber treten
- erkennen visuelle Erscheinungsformen als gesellschaftliche/kulturelle Konstrukte mit
kommunikativen Absichten und Interessen
- erfassen das soziale Geschlecht als Konstruktion und können diese Thematik im Bereich
von Kunst und Mode verhandeln. Sie integrieren dieses Wissen in eine gendersensible
Unterrichtsarbeit
- diskutieren Funktionen und soziale Komponenten auf der Grundlage von Phänomenen der
Jugend-, Pop(ulär)- und Alltagskultur